Nach einem harten Wochenende in Donington Park, konnte Stefan Bradl nun die Zeit nutzen, um einige Runden auf dem Misano World Circuit Marco Simoncelli zu testen und Verbesserungen an seiner Fireblade vornehmen.

Bevor das Paddock der MOTUL FIM Superbike World Championship vom 16.-18. Juni zur Pirelli Rivera Di Rimini Round aufbricht, freut sich der Deutsche über seine Ergebnisse, die er und sein Team vom Zwei- Tages Test mitnehmen können. Nach einigen Veränderungen an seiner CBR1000RR, ist Bradl zufrieden mit der bisherigen Entwicklung.

As the MOTUL FIM Superbike World Championship paddock heads into a short break before hitting the track from 16^th – 18^th June for the Pirelli Rivera Di Rimini Round, the German rider is happy with the information his team will be able to take from the two day test. Working through the throttle connection and engine in his CRB1000RR, Bradl is content with the progress made.

“Wir fuhren einige Runden während des Tests und probierten viele verschiedene Dinge aus,“ erklärt Bradl. Dadurch haben wir viele Informationen erhalten, mit welchen unser Team und unsere technischen Partner arbeiten können und das Bike während der kurzen Pause bis zum nächsten Rennen vorbereiten können. Wir haben uns hauptsächlich auf die Verbindung zwischen Gas und dem Fahrverhalten des Motors fokussiert, denn dies ist momentan unsere Priorität. Wir hoffen, dass sich die Dinge zum nächsten Rennen verbessern werden. Außerdem probierten wir einen neuen Tank, das schien vor allem hinsichtlich der Fahrposition eine Verbesserung zu sein. Wir versuchten auch die neue Schwinge besser einschätzen zu können, doch wir hatten keine Zeit das gründlich zu testen. Insgesamt gibt es immer noch viel Arbeit, aber konnten viele Dinge abarbeiten.“

Bradl wurde vom italienischen CIV Piloten Michele Magoni, dem Testfahrer des Teams begleitet, während sie sich auf die siebente Saisonstation vorbereiteten.